Predigten und Geistliche Impulse

  Ein gütiges Gesicht hat er wohl gehabt – so wird er zumindest auf den Bildern dargestellt. Die weiße Lockenpracht zierte seinen Kopf, wie es mit den Perücken im Preußen

„Beten und Gottesdienst? Nein danke, sagen Herr und Frau Schweizer“ Gut, daß wir gerade nicht in der Schweiz sind, denn sonst muß ich befürchten, daß Ihr alle sofort aus der

  Liebe Festgemeinde, liebe Einheimische und für heute Zugereiste, liebe Schwestern und Brüder, liebe Pilgerinnen und Pilger der Hoffnung, noch sind es genau 165 Tage und das Jubeljahr mit den

Liebe Schwestern und Brüder im Glauben! Ich möchte Ihnen zu Beginn meiner Predigt eine Geschichte vorlesen, die mich seit meinem ersten Besuch im Priesterseminar in Würzburg begleitet hat und mir

  Vor zwei Wochen, am 02. Juli, war der neunte Todestag des Schriftstellers und Friedensnobelpreisträger Elieser Wiesel. Er wurde 1928 in Rumänien geboren und ist einer der Überlebenden des Holocaustes.

„Papst Franziskus und Papst Benedikt XVI: Dem Gendarmen wird gekündigt.“ Diese große Schlagzeile erschien vor zwei Jahren in der überregionalen deutschen Wochenzeitung Die Zeit. Zugegebenermaßen etwas verwirrt aufgrund des Titels

  „An jenem Tag wird die Klage in Jerusalem so groß sein […]“ (Sach 12,11a) Als ich mich auf diesen Sonntag und dessen biblische Texte vorbereitet habe, dachte ich mir,

  „Von guten Mächten wunderbar geborgen, erwarten wir getrost, was kommen mag.“ [Gotteslob 430,7] Liebe Schwestern und Brüder im Herrn, diese ersten Zeilen eines uns bekannten Liedes kam mir zum

  „Bomben-Blindgänger nach größter Evakuierung seit Zweiten Weltkrieg entschärft“ (https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/panorama/kolner-konnen-in-wohnungen-zuruck-bomben-blindganger-nach-grosster-evakuierung-seit-zweitem-weltkrieg-entscharft-13799605.html), titelte am vergangenen Mittwochabend der Tagesspiegel. Am Montag zuvor fanden Arbeiter bei Sondierungsarbeiten am Nachmittag drei Kampfmittel, die seit über

  „Weihnachten ist keine Jahreszeit. Es ist ein Gefühl.“ (https://www.forum-fuer-senioren.de/beruehmte-zitate-ueber-weihnachten/) Liebe Schwestern und Brüder im Herrn! Ja, ist denn heut` schon wieder Weihnachten? Habe ich mich jetzt im Kirchenjahr geiirt?

  Waren Sie schon einmal im Meininger Theater, liebe Schwestern und Brüder? Keine Sorge, ich möchte jetzt keine Werbung für meine thüringische Geburtsstadt machen. Aber möglicherweise bevorzugen Sie es ja,

  „Leider sind Menschen Menschen.“ [Zitat aus der Überschrift: BILD-Zeitung vom 09. Mai 2025, S. 10]   Liebe Schwestern und Brüder im Herrn! Am Tag nach der Wahl unseres neuen