Angebote und Gruppen

Seelsorge in allen Lebensphasen

„Generationenübergreifend“ versuchen unsere Gemeinden Angebote für alle Lebensphasen zu bieten.

Wir erleben, dass Gemeinden von Gemeinschaften leben, die sich unter dem Blickwinkel von gemeinsamen Interessen, Lebenserfahrungen und Glaubensebenen bilden. Zugleich aber wollen wir einer zu starken Segmentierung wehren durch Angebote für alle Lebensphasen. In den letzten Jahren haben sich auf Ebene der Pfarreiengemeinschaft folgende Angebote etabliert.

Radwallfahrt der Pfarreiengemeinschaft

Sie findet am letzten Sonntag im Juli statt. Die Zielorte wechseln durch die Pfarreiengemeinschaft

Familienwallfahrt auf den Kreuzberg

Er findet am 2. Samstag im Oktober statt.

Angebote der Diözese Würzburg
  • Familienbund der Deutschen Katholiken im Bistum Würzburg: FDK
  • Kirchliche Jugendarbeit in der Diözese Würzburg: KJA
  • Katholisches Seniorenforum im Bistum Würzburg: Seniorenforum
Seelsorge im Bezirkskrankenhaus Lohr
Seelsorge im Klinikum Main Spessart
Seniorenarbeit in unserer PG

Die Seniorenarbeit ist in allen Gemeinden ein wichtiger Bestandteil. Dabei fällt auf, dass es nicht „die“ Senioren gibt. Dementsprchend unterschiedlich sind die Programme und Angebote. Es gibt die klassischen Seniorennachmittage ebenso wie Wandergruppen, Fahrten und kulturelle Angebote. Gerade Verbände wie Kolping und KAB haben ihren Schwerpunkt in das Engagement für die Generation nach dem Eintritt in die Rente verlegt.

Die Kolpingfamilie nahm sich im November 2011 einen Tag Zeit um über die Themen „Älterwerden und kirchliches Engagement“ nachzudenken. Im Anschluss formulierte Pfarrer Johannsen seine Sicht, die hier abgedrückt wird:

Gedanken nach dem Einkehrtag der Kolpingfamilie

„Wir werden älter – das ist Segen und Fluch zugleich“ Es ist unzweifelhaft ein Grund zur Freude, dass wir nach dem Ausscheiden aus dem Beruf oft noch einige Jahrzehnte vital und aktiv das Leben gestalten und auch genießen dürfen. Für manchen ist der Eintritt in diese Lebensphase aber auch mit Schwierigkeiten verbunden: Werde ich noch gebraucht? Politisch gesehen gehört man mit Eintritt in die Rente bzw. Pension zu den Alten, denen man gesellschaftlich unterstellt, dass sie nicht mehr produktiv sind. Demographisch wird die Gruppe derer, die über 60 Jahre alt sind, in wenigen Jahren die Mehrheit stellen. In der Regel fühlen sich auch ihre Mitglieder noch nicht alt oder nicht imstande, noch etwas zu leisten. Für viele ist der Beginn der Rentenphase nochmals ein Impuls für ein verstärktes soziales, verbandliches, kirchliches oder sportliches Engagement.

Das ist auch völlig richtig. Wenn wir doch wissen, dass unsere Zeit begrenzt ist, dann können wir nicht einfach gute Jahre mit Nichtstun verbringen.
Es ist eine Binsenweisheit, dass diejenigen, welche aus dem Beruf ausscheiden, eine große Erfahrung im Umgang mit Problemsituationen und Herausforderungen mitbringen, oft gepaart mit einer regen Kreativität.

Zu oft aber steht unausgesprochen der Eindruck im Raum, dass dieses Engagement nur geduldet ist, nicht wirklich gewollt. „Wir wollen doch, dass Jüngere sich engagieren!“ „Ich will der jungen Generation nicht im Wege stehen!“ so Sätze, die ich als Pfarrer oft gerade von Mitgliedern der oben angesprochenen Generation höre. Es steht außer Frage, dass wir Jugendlichen, jungen Erwachsenen, Menschen, die im Berufsleben, Vätern und Mutter einen Ort anbieten wollen in unserer Gemeinde, in denen sie sich engagieren können. Aber das schließt nicht aus, dass es auch Platzt gibt für die Generation darüber. Ja noch mehr, dass wir diejenigen brauchen, die Zeit, Erfahrung, Kreativität und Kraft einbringen können, wo die Ressourcen der Berufstätigen oft an ihre Grenzen kommen. Ich habe bisher noch zu keinem Zeitpunkt den Eindruck gehabt, dass die Rentner in unserer Gemeinden anderen im Wege stehen. Im Gegenteil: Ohne diese Gruppe sähe es manchmal sehr düster aus in unseren Gottesdiensten oder bei unseren Veranstaltungen. Ich schätze es als Pfarrer sehr, dass erfahrene Menschen da sind, die Probleme oder Aufgaben sehen, die ich nicht wahrnehme, und dass sie Lösungen suchen, ob beim Küsterdienst, bei der Durchführung von Veranstaltungen wie z.B. der Krippenausstellung, bei Bildungsangeboten, aber auch bei so vielen Aufgaben, die man oft nicht sieht, z.B. Vorrichtungen für die Zunftstangen oder die Kirchenfahnen anzubringen. Gerade auch im Putzteam engagieren sich ja viele, die schon aus dem aktiven Berufsleben ausgeschieden sind.

Zugleich heißt das aber auch für unsere Gemeinde, dass wir uns der Frage stellen müssen: Sind wir ein Ort, in der jede Lebens-phase willkommen ist und ihren Platz hat? Sind unsere Angebote mit Blick auf Inhalt und Zeitfaktor so, dass sie auch der Generation entgegenkommt, die eine Hauptlast der Arbeit übernimmt? Und ist die Generation in unseren Gremien vertreten, die zum Großteil die Angebote an Gottesdiensten und Veranstaltungen nutzen?

Im Sinne der Pauluswortes „Einer trage des Anderen Last“ könnte unsere Gemeinde durchaus eine Vorreiterrolle übernehmen, wenn es um eine Generationen übergreifenden Gemeinschaft und Solidarität geht. Gerade die Verbände haben hier große Möglichkeiten, das Thema, das auf dem Einkehrtag angestoßen wurde, zu vertiefen und weiterzuführen, so dass vielleicht ein Ideenpool entsteht, wie wir gerade diejenigen einbinden können, die wirtschaftlich als nicht mehr produktiv angesehen werden, aber noch viel einbringen können in eine solidarische Gesellschaft. Die Idee der Kolpingfamilie, dieses Thema aufzugreifen, war ein erster Schritt, der m.E. nach Weiterentwicklung verlangt.

 

Gruppen

Aktive Senioren - Rodenbach

Treffen sich einmal monatlich.

Aktionen

Bildstock, Bachbereinigung,…

Blasmusik - Rodenbach

Aktionen

Mitgestaltung der Bittgänge, Prozessionen und Gottesdienste.

Bücherei - Rechtenbach

Anschrift

Hauptstraße 57,
97848 Rechtenbach

Öffnungszeiten

Dienstag von 16 bis 17 Uhr & Freitag von 16 bis 17 Uhr

Ansprechpartner

Nicola Höhlein,
Tel.: 09352/6056676

Chor Popcorn - Rechtenbach

Popcorn – Der Chor aus Rechtenbach und Umgebung

Die Chorproben finden jeweils mittwochs von 20:00 bis 22:00 Uhr im Pfarrheim in Rechtenbach statt.

Weitere Infos erhältst Du bei:

Maria und Wolfgang Adolf
Tel.: 09352/876624
Mail: maryaddy@freenet.de

oder auf unserer Homepage unter www.popcorn-rechtenbach.de

Facebook: www.facebook.com/ChorPopcornRechtenbach/

Gesangsverein - Rodenbach

Gemischter Chor mit 18 Sängerinnen und Sängern

Männergesangsverein: 24 Aktive

Ministranten - Rechtenbach

18 Mädchen und Jungen im Alter von zehn bis 20 Jahren werden regelmäßig zum Dienst am Altar eingeteilt. Mini-Wochenende, Ausflüge und Aktionen, wie Ostereier- und Kerzenverkauf für die Mission, sowie Gruppenstunden werden angeboten.

Unser Oberministrant

Lukas Durchholz

Kontakt

Mail: LukasDurchholz@t-online.de

Ministranten - Rodenbach

Rodenbach hat zur Zeit 30 Ministranten. 12 Mädchen und 18 Jungen. Sie sind zwischen 9 und 17 Jahre alt. Betreut werden sie von Erika Emrich.

Sängerrunde - Rechtenbach

Klassische und volksmusikalische Lieder werden in diesem gemischten Chor gesungen. Probe ist jeden Dienstag von 20.00 bis 21.30 Uhr im Pfarrheim unter der Leitung von John Walkowiak.

Ansprechpartner

Peter Daiss

Kontakt

Obere Siedlung 19
97848 Rechtenbach

e-mail: peter.daiss@t-online.de
Telefon: 09352 3537

Geschichte

Von 1956 – 2003

Am 29. Juni 1956 wurde von Herrn Lehrer Kunkel unter Anwesenheit von Herrn Pfarrer Eckert ein Gesangsverein gegründet. Das Vereinslokal war das Gasthaus „Engel“, Proben fanden jeweils am Freitag um 20.00 Uhr statt. Die Monatsbeiträge für die 30 aktiven und 20 passiven Mitglieder betrugen 50 Pfennige monatlich. Bereits am 16. November 1956, dem Volkstrauertag, wagte der Chor seinen ersten Auftritt. Am 4. August 1957 wurde der neu gebaute Kindergarten eingeweiht. Dazu sang der Gesangsverein den Chor von Ludwig van Beethoven: „Die Ehre Gottes“ (Die Himmel rühmen.) Bei der Generalversammlung am 24. Januar 1958 wurde berichtet, dass sich der Gesangsverein dem Maintal-Sängerbund anschließt unter dem Namen „Sängerrunde Rechtenbach“. Herr Pfarrer Porzelt, der inzwischen Ortsgeistlicher war, schlug vor, die Tätigkeit im Kirchenchor in den Gesangsverein mit einzubauen. Im September 1958 wurde Herr Hauptlehrer Poller, welcher als Leiter der Volksschule Rechtenbach neu zugezogen war, zum 1. Vorstand gewählt.

Unter seiner Regentschaft, die bis zu seinem Umzug aus dienstlichen Gründen im September 1966 andauerte, hatte der Gesangsverein seine höchste Aktivität zu verzeichnen. Auf Initiative des Gesangsvereins erging an alle Rechtenbacher über 70 Jahre für den 4. Adventsonntag (20. Dezember 1959) eine Einladung zu einem Altentag. Dieser Tag wurde von der Gemeinde mitfinanziert, so dass die Senioren mit Kaffee und Kuchen bewirtet werden konnten. Recht bald wurde eine trauliche Atmosphäre erreicht. Mit strahlenden Gesichtern ließen die Gäste eine Woge von Liedern, gewürzt mit kurzen Theatereinlagen, über sich ergehen. Über die Bedeutung dieses Tages sprachen in kurzen Worten Herr Pfarrer und der 1. Vorstand, Herr Poller. Mit Rührung in der Stimme dankte der Sprecher der Alten, Herr Ludwig Hehl. Von der Sangesfreunde angeregt, strengten auch die alten Holzarbeiter ihre Kehle noch einmal an und sangen Holzhackerlieder. Der Altentag war geboren. Er wurde jedes Jahr wiederholt und besteht bis heute noch unter der Leitung der Gemeinde.

Nachdem es in Rechtenbach an den nötigen Saalräumen fehlte, plante der Verein einen Liederabend im Christkönigsheim zu Neuhütten unter Mitwirkung der Kolbingskapelle am 11. Dezember 1960. Dieser Abend war in einen adventlich-besinnlichen und in einen heiteren Teil aufgeteilt. Das Programm zeigt, wie sorgfältig und mit viel Zeitaufwand so ein Abend vorbereitet wurde. Der lang anhaltende Beifall der Zuschauer für die einzelnen Darbietungen belohnte die Bemühungen des Chores und ließ den Abend zu einer wirksamen Werbung für das deutsche Lied werden. Aus der Chronik ist zu entnehmen, dass der Gesangverein zu dieser Zeit in Hochform war.

Denn bei der Jahreshauptversammlung am 16. April 1961 erklärt der Vorsitzende, Herr Poller, dass eine immense Arbeit im Verein geleistet worden sei. Man könne mit ruhigem Gewissen behaupten, dass der Verein keineswegs einen „Dornröschenschlaf halte. Die 2. Vorsitzende, Frau Hermine Bartel, stellte fest, dass in der Zahl der Sänger eine Aufwärtsentwicklung zu verzeichnen sei. Die Männer seien zwar nicht zahlenmäßig, aber klangtechnisch den Frauenstimmen überlegen, um weibliche Stimmen solle geworben werden. Über die Leistungsstufe des Chores äußert sich anschließend der Dirigent, Herr Kunkel. Er betonte, dass sich der Verein leistungsmäßig getrost mit den Chören der Umgebung messen könne. Aber Stillstand bedeute Rückstand, dass bedeute, dass sich der Verein keinesfalls mit dem Ereichten zufrieden geben dürfe, sondern stets weiter an sich arbeiten müsse. Vor allen Dingen müsse der Besuch der Proben für jeden eine selbstverständliche Pflicht sein, da sonst die Arbeit doppelt und dreifach geleistet werden müsse.

Der 4. Januar 1964 war ein schwarzer Tag für den Gesangsverein. Der Dirigent, Herr Lehrer Kunkel, wurde an die Volksschule nach Güntersleben versetzt und konnte seine Aufgabe als Dirigent in Rechtenbach nicht mehr wahrnehmen. Der 1. Vorsitzende, Herr Poller, dankte Herrn Kunkel für seine langjährige Tätigkeit als Dirigent der „Sängerunde“. Auch hob der Vorstand besonders hervor, dass Herr Kunkel die ganze Arbeit unentgeltlich geleistet hat. Als kleine Anerkennung für all diese Mühe wurde dem Dirigenten ein Kupferkessel mit der Gravur „Aus Dankbarkeit Sängerrunde Rechtenbach“ überreicht. Herr Pfarrer Alois Lebert, Frl. Frieda Durchholz und zeitweise auch Herr Kurt Krawzyk übernahmen wechselweise das Amt des Dirigenten. Am 11. Juni 1964 hatte der Verein zum ersten Mal den Tod eines Sängers zu betrauern. Der Chor sang am Grabe des tragisch ums Leben gekommenen Mitglieds Alfred Rüth das Lied: „Über den Sternen“. Für September 1973 ist folgendes im Protokollbuch eingetragen: „Unser langjähriger Dirigent, Hochw. Herr Pfarrer Alois Lebert, hat uns und Rechtenbach verlassen, um eine kleine Pfarrei zu übernehmen. Es war auf beiden Seiten ein schmerzlicher Abschied. Herr Pfarrer Lebert hat sich ganz für den Verein geopfert. Es war ihm nichts zuviel. Er war eng mit uns allen verbunden und es waren immer schöne Gesangsproben, die uns alle noch recht lange in Erinnerung bleiben werden.“

Ein Jahr nach der Verabschiedung von Pfarrer Lebert erstattete ihm der Gesangsverein einen Besuch an seinem neuen Wirkungskreis in der Rhön und sang beim Gottesdienst. Am 17. Februar 1987 fand die letzte Generalversammlung statt. 1970 schied der Verein aus dem Maintal-Sängerbund aus. Während Ihrer langen Krankheit und nachdem Dirigentin Frl. Frieda Durchholz im Januar 1980 verstorben ist, dirigierte Herr Franz-Josef Will den Chor bis Juli 1981. Der letzte öffentliche Auftritt des Gesangsverein war im Juli 1980 beim Sängerfest in Rothenbuch. Der letzte Eintrag Eintrag im Protokollbuch lautet: „Der Gesangsverein „Sängerrunde“ hat wieder einmal keinen Dirigenten mehr. Der Verein ist einfach zu klein, damit nicht in der Lage, finanziell einen auswärtigen Dirigenten zu holen und zu bezahlen. „Der Verein ruht.“

Am 3. Oktober 1987 wurde auf Initiative von Herrn Josef Seit dank großer Beteiligung (37 Anwesende) in der Gründungsversammlung der Gesangsverein „Sängerrunde Rechtenbach“ wieder ins Leben gerufen. Der Verein begann seine Aktivitäten mit 47 aktiven und 10 passiven Mitgliedern. Herr Kurt Herr, der frühere Lohrer Stadtkapellmeister, konnte als Dirigent gewonnen werden. Der erste Auftritt war bereits am 12. März 1988 in der Turnhalle im Rahmen der 300-Jahrfeier.

Seit Herr Kurt Herr aus Altersgründen seinen Dienst niederlegte, hat Herr Arno Rahn, der auch die Rechtenbacher Musikanten dirigierte, die Leitung der Sängerrunde übernommen. Ab 1998 ist der Musiklehrer Herr John Walkowiak der neue Dirigent. Trotz schwindender Sängerzahl (zur Zeit nur noch 32 aktive Mitglieder) kommt der Chor immer wieder gut an. Teils wird er auch von Orgel, von Streichern und Trompetern musikalisch begleitet.

Seniorenforum - St. Michael Lohr

Das Seniorenforum St. Michael bietet seine regelmäßigen Treffen jeweils am letzten Donnerstag des Monats an. Am 29.12. kommt Herr Scherg vom Spessartmuseum und referiert über „Winter und weihnachtlche Bräuche im Spessart“

Die nächste Fahrt, zu der auch Senioren eingeladen sind, ist die Krippenfahrt nach Aschaffenburg und Glattbach am 5.1.2012

Seniorenforum - St. Pius Lindig

Das Seniorenforum St. Pius bietet regelmäßig Seniorennachmittage und Fahren an.

Seniorentanz im Pfarrheim St. Pius

Jeden Dienstagnachmittag um 14.00 Uhr trifft sich die Tanzgruppe unter Leitung von Frau Tilli Schmitt im Pfarrheim St. Pius zum Tanzen. An den Seniorennachmittagen fällt der Tanzkreis aus. „Neuzugänge“ sind herzlich willkommen! Vielleicht wecken die folgenden Bilder ja auch Ihr Interesse!

Volkstanzgruppe - Rodenbach
  • Gegründet 1964
  • 85 Mitglieder
  • 10 aktive Paare

Probe

Einmal pro Woche

Aktionen

Kilinaifestzug, Festwoche, Rodebicher Kirb, Erntedank.

 

Verbände

Erwachsenenverbände haben in unseren Gemeinden eine lange Tradition. Kolping und KAB haben über viele Jahrzehnte das Leben in unseren Gemeinden geprägt. Auch wenn es heute weit schwerer fällt, junge Menschen für diese großen kirchlichen Verbände zu begeistern, ist ihr Beitrag zum Gemeindeleben immer noch erheblich.

DPSG - Sendelbach
Kolpingfamilie - Lohr

Die Kolpingfamilie Lohr sammelt ihre Mitglieder über die Gemeindegrenzen hinweg. V.a. in vier Bereichen engagieren sich die Söhne und Töchter Adolf Kolpings: Lohrer Mopper, Spielmannszug, Kolpingfrauen und Kolping 55+.

Zur eigenen Homepage

KAB St. Michael - Lohr

Die KAB ist mit Ortsgruppen in St. Michael, in St. Pius und in Wombach präsent.

KAB St. Michael Lohr

Die KAB ist eine Bewegung katholischer Arbeitnehmer mit religiöser, sozial- und berufspolitischer Zielsetzung. Sie will die Arbeitnehmerschaft in der Kirche und die Kirche in der Arbeitnehmerschaft präsent machen.

Durch Bildungsarbeit sollen die Arbeitnehmer für die Aufgaben in allen Lebensbereichen befähigt und zu gegenseitiger Hilfe und gemeinsamer Aktion aus christlicher Verantwortung heraus angeregt werden Sie will die Entwicklung der Gesellschaft aus der Sicht der Arbeitsnehmerschaft und auf der Grundlage der katholischen Soziallehre mitgestalten. Die KAB ist in die Pfarrei St. Michael eingebunden und übernimmt Aufgaben in der Pfarreiarbeit.

Um diese Aufgaben wahrzunehmen und die Ziele zu erreichen finden Betriebsbesichtigungen, sozialpolitische Vorträge und Schulungen, Seminare, Diskussionen und Unterschriftenaktionen statt.

Zur Pflege der Gemeinschaft werden

  • Wanderungen
  • Radtouren
  • Grillfeste
  • Vereinsfeiern
  • Kaffeenachmittage
  • Federweißeabende
  • u.v.m.

veranstaltet.

Jährlich wird die Dreitagefahrt der KAB-Mitglieder organisiert.

Ansprechpartner: Edgar Schuhmann und Gisela Hubrich

KAB St. Pius - Lohr

Die KAB ist mit Ortsgruppen in St. Michael, in St. Pius und in Wombach präsent.